Das Erfolgsrezept unseres Unternehmens liegt in der Spezialisierung. Wir haben uns jedoch noch weiter spezialisiert und bieten aus dem Spektrum der Seniorenimmobilien fast ausschließlich das Altenwohnheim und Pflegewohnheim an. Das Altenheim wird zum Renditebringer (siehe gleichnamiger Artikel in der Welt am Sonntag, vom 3. Juni 2007)
Im Gegensatz zu Projekten betreutes Wohnens und anderen Seniorenresidenzen haben Altenpflegeheime – sofern sie den entsprechenden Vorschriften genügen – einen gesetzlichen Anspruch auf einen Versorgungsvertrag, der die Höhe des Pflegesatzes und damit die Einnahmen der Betreibergesellschaft regelt. Sie setzen sich aus drei Teilen zusammen: den Zahlungen für die Pflegeleistung, die die 1995 bundesweit eingeführte Pflegeversicherung trägt, den Zahlungen für Kost und Logis und den so genannten Investitionskostenanteil (Kaltmiete und Inventar).
Für die beiden letzten Positionen muss der Bewohner selbst aufkommen. Ist er dazu jedoch nicht in der Lage, werden sie ganz oder teilweise vom Sozialamt übernommen. Das macht die sonst so befürchtete Mieter-Insolvenz faktisch unmöglich.
Eine derartige Sicherheit ruft selbst Großinvestoren auf den Plan, da nach Medienberichten in den nächsten Jahren bis zu 1.000 Häuser fehlen werden. Die kritischste Klientel unter den Investoren zählen zu unserer größten Stammkundschaft: die steuerberatenden Berufe. Ebenfalls beachtlich ist die hohe Quote der Wiederanleger: Mehr als 20 % der Anleger haben sich wiederholt an Pflegeheimen beteiligt.