Pflegezentrum Soest

Die Stadt Soest liegt in der östlichen Mitte von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg, auf halbem Wege zwischen Dortmund und Paderborn. In der Stadt leben ca. 45.000 Einwohner. Die fruchtbare Landschaft der Soester Börde, das trockene Klima sowie das reichlich vorhandene Wasser waren schon immer für eine Ansiedlung günstig.

Soest wird durch eine Regionalexpresslinie und zwei Regionalbahnlinien mit der Metropolregion Ruhr, dem Münsterland und Ostwestfalen verbunden. Die Stadt wird durch acht Stadtbuslinien und sechs Regionalbuslinien im Taktverkehr sowie durch weitere Bus- und Taxibuslinien erschlossen. In Soest verkehren acht untereinander verknüpfte Stadtbus-Linien im 30- bis 60-Minuten-Takt. Ausgangspunkt aller Stadtbusse ist der zentral der Innenstadt liegende Bahnhof.

Die Lage im Grünen, die gute Infrastruktur und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sind Gründe, warum sich die Soester rundum wohlfühlen. Der historische Stadtkern mit seinen verwinkelten Gässchen, den gepflegten Gartenanlagen und den schmucken Häusern bietet ein einzigartiges Wohnflair.

Auf einem ca 4.500 m² großen Areal am Rande des südlichen Stadtzentrums von Soest ist das Pflegezentrum mit 74 Pflegezimmern entstanden, verteilt auf 6 Wohngruppen im 3-geschossigen, teilunterkellerten Neubau. Im Erdgeschoss erwartet die Bewohner eine Eingangshalle für Veranstaltungen, ein Café sowie ein Andachtsraum für Gottesdienste. Jedes Pflegeappartement ist nach dem neuesten Standard pflegegerecht und als Einzelappartement mit einer Wohnfläche von ca. 23 m2 oder als Partnerappartement mit einer Wohnfläche von ca. 38 m² sehr großzügig ausgelegt sowie hell und freundlich gestaltet. Jedes Pflegeapartment ist selbstverständlich voll möbliert und verfügt über ein eigenes, barrierefreies Badezimmer mit Dusche, WC und Waschbecken. Ergänzt wird die Ausstattung durch ein Notrufsystem, Telefon, Radio- und Fernsehanschluss. Jede Wohngruppe verfügt über einen eigenen Wohn-/Essbereich mit integrierter Teeküche. Die hauswirtschaftliche Versorgung der Bewohner erfolgt durch eine hauseigene Verteilerküche und Waschküche im Kellergeschoss.

Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.: Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. hat eine lange Tradition im Bereich der Arbeit mit alten Menschen.

Die Tradition der Evangelischen Frauenhilfe ist geprägt durch intensives sozialdiakonisches Engagement. Die Evangelische Frauenhilfe ist damit Teil einer kirchlich-sozialen Bewegung im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die Evangelische Frauen-hilfe orientiert sich an den vielschichtigen, manchmal schwierigen Lebenssituationen. Sie bietet Spiritualität, Gemeinschaft, soziales Engagement, Meinungsaustausch und Information. Seit 1984 ist sie Trägerin des Alten- und Pflegeheims „Lina-Oberbäumer-Haus“ in Soest und seit 2009 Trägerin des Evangelischen Alten- und Pfle-geheimes „HAUS PHÖBE“ in Warburg-Rimbeck.

Der Pachtvertrag beläuft sich auf 20 Jahre ab der Fertigstellung mit Verlängerungsoption.